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Baden im Rhein ist lebensgefährlich

Der Rhein ist die meistbefahrene Wasserstraße Europas, sozusagen eine „Autobahn für Frachtschiffe”. Das muss man sich immer vor Augen halten. Sämtliche Bauwerke im oder am Fluss dienen der Verbesserung der Strömungsverhältnisse bzw. der Erleichterung der Schifffahrt. An diesen Bauwerken sowie durch Sog und Wellenschlag der Schiffe entstehen Gefahren, die für Laien teilweise nicht zu erkennen sind, aber dennoch auch für geübte Schwimmer*innen nicht zu bewältigen sind. Unter anderem durch sich verändernde Wasserstände können ständig neue Gefahrenstellen entstehen.

Das Schwimmen im Rhein ist überall gefährlich. An einigen Stellen gibt es auch Verbote. Die Verordnung über das Baden in den Bundeswasserstraßen Rhein und Schifffahrtsweg Rhein-Kleve im Bereich der Wasser- und Schifffahrtsdirektion Duisburg (BadeVRhein-Kleve) bestimmt für den Rhein im Land Nordrhein-Westfalen, dass unter anderem das Baden im Bereich von Brücken, Fähren und Häfen nicht geschwommen und gebadet werden darf. Außerdem muss mindestens 50 m Abstand zu vorbeifahrenden Fahrzeugen gehalten werden.

Die DLRG, die Stadt Bonn, die Feuerwehr und die Wasserschutzpolizei appellieren an den gesunden Menschenverstand: Badet und schwimmt nicht im Rhein.

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