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Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG Bezirk Bonn e.V. findest du hier .
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Bonn – Am 28. Juni 2025 erlebten die Kinderreporterinnen und -reporter des Westdeutschen Rundfunks (WDR) die Arbeit der DLRG im Bezirk Bonn hautnah. Im Mittelpunkt des Drehtages stand ein Thema, das für die Lebensretter*innen eine zentrale Aufgabe darstellt: die Aufklärung über die Gefahren des Schwimmens im Rhein, um Ertrinkungsunfälle zu vermeiden.
Wie gefährlich ist der Rhein wirklich? Dieser Frage gingen die jungen Journalistinnen und Journalisten mit Mikrofon und Kamera auf den Grund. Für die DLRG Bonn war der Besuch eine ideale Gelegenheit, lebensrettendes Wissen niedrigschwellig und verständlich zu vermitteln. Denn die Prävention durch Aufklärungsarbeit ist eine der zentralen Säulen der Kommunikationsarbeit des Bezirks. Gerade weil das mangelnde Gefahrenbewusstsein eine der häufigsten Unfallursachen ist, ist es entscheidend, die Risiken immer wieder sichtbar zu machen.
Authentische Einblicke statt trockener Theorie
Der Drehtag war mehr als nur ein Interviewtermin. Er war eine praktische Demonstration, die den Kindern die Professionalität und den Gemeinschaftsgeist der DLRG näherbrachte. Nach einem Gespräch an Land, bei dem Sebastian Görgen die unsichtbaren Gefahren von Strömungen und Sogwirkungen erklärte, ging es für das Fernsehteam an Bord eines DLRG-Motorrettungsbootes.
Auf dem Wasser erlebten die Reporter*innen selbst, mit welcher Kraft der Rhein fließt und warum das Baden hier lebensgefährlich ist. Solche authentischen Einblicke sind ein zentrales Instrument, um die Mission der DLRG erlebbar zu machen und Menschen für die Gefahren zu sensibilisieren.
Ehrenamt sichtbar machen
Die kontinuierliche Begleitung unserer Aktivitäten ist ein zentrales strategisches Instrument der Ehrenamtskommunikation. Der Besuch des WDR bot die perfekte Gelegenheit, die Menschen hinter der Organisation zu zeigen und das vielfältige Engagement in der DLRG zu präsentieren. Einsätze wie dieser verdeutlichen, wie wichtig die Arbeit der ehrenamtlichen Helfer*innen für die Sicherheit der Bürger*innen ist.
Wir freuen uns, dass der WDR dieses wichtige Thema aufgreift und uns dabei unterstützt, eine breite Öffentlichkeit zu erreichen. Der Beitrag der Kinderreporter*innen wird dabei helfen, besonders Familien und junge Menschen anzusprechen und nachhaltig auf die Gefahren im Rhein hinzuweisen.
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